back-to-job

Der liebe Nobbi hat vor genau einer Woche die Zusage für seinen neuen Job bekommen, da zeigen wir doch gleich mal Bilder von der Sektparty in der Küche.

Alter Schwede.

Was gab es denn hier zu essen?! Und wo?

Neues Zuhause.

Liebe Gemeinde,

hier die kleine Fotostrecke meiner neuen Behausung, meine Straße ist nach einem malaysischen Feiertag benannt und ich - der ich nicht in amerikanischen Vorstädten aufgewachsen bin - freue mich über meinen ersten eigenen Hauseingang in den ersten Stock, was zum Angeben.

Kurzmeldung

olr has moved. Fotos aber ganz bald.

olr feature im Schwabenland

Quelle: Schwäbisches Tagblatt, 16. Februar 2008

Selbstverständnis

Man kann über den Job eines Journalisten unterschiedlicher Auffassung sein, ist er eher übellaunige Motzbacke oder doch reißerischer Hampelmann. Eines sollte doch aber klar sein, Fakten richtig, neutral berichten und möglichst wenig Arsch kriechen. Heute mal wieder ein Beispiel aus der Serie "Möglichkeiten der Wahrnehmung".

DAS schreibt die Straits Times, Singapurs größte englischsprachige Tageszeitung zu den Vorverkaufsproblemen für das erste Nachtrennen der Formel 1.


DAS schreibt der ehemalige Kollege von Channel News Asia.


Ohne Kommentar.

Kulturruinöses

Nach fast genau einem Jahr stand wieder ein Besuch in der Kulturruine in Karlsruhe auf dem Programm, einer der besten Gothic-Clubs in Süddeutschland. Mit dabei: Nobbi, Ari und Stef. Wir hatten uns die Metal-Nacht „Night of the Stormrider“ ausgesucht (hach, die guten alten Zeiten) und dementsprechende headbangende Herren (und vor allem Herren!) bevölkerten die Tanzfläche bei unserer Ankunft. Was wir sahen war das Klischee des Heavy-Metalers: langhaarige Typen, die Luftgitarre spielen und das ganze mit einer phantastischen Inbrünstigkeit, die schon beim Zusehen Freude macht. Auch die wenigen Frauen, die sich an diesem Abend in die Ruine trauten, waren eher männlich angezogen mit Jeans und Hemd, und spannenderweise hat keine Frau Luftgitarre gespielt. Es war interessant festzustellen, dass auch in dieser eigentlich den Tanzkonventionen der Gesellschaft entfliehenden Einrichtung ein noch viel strengerer Tanzstil gepflegt wird.
Es war ein riesen Spaß und zur nächtlichen Stunde und laut tönendem Trash-Metal riss es auch Ari auf die Tanzfläche. Wir hatten einen wundervollen, lustigen Abend, haben uns alle Rosa-Pudel-wohl gefühlt und planen bereits den nächsten Ausflug.
Anbei ein paar Bilder, wir hatten uns natürlich alle ordentlich angeschwärzt, denn es herrscht auch ein strenger Dresscode in der Kulturruine. Stef in Jeans und Shirt wurde hineingeschmuggelt.

Eure Christiane

Mustafa Centre - Shopping rund um die Uhr

Egal ob um 3 Uhr oder um 5 Uhr, Mustafa Centre in Little India bietet dem schlaflosen Shopper in Singapore nicht nur die üblichen Lebensmittel, mich beeindruckt vor allem die unglaubliche Menge der Produkte, Hunderte von Schuhen, Hunderte von Saris, Hunderte von Schokoladentafeln. Traumhaft. Passend für 3 Uhr morgens.

Willkommen im Jahr der Ratte.

Mein lieber Scholli, Chinatown war voll, voller, am vollsten gestern Abend, mehrere Hunderttausend Menschen quetschten sich durch die schmalen Straßen zwischen Buddhazahntempel und Mosque Street. Prost Neujahr!

Euer olr.